SEIT EINIGEN JAHREN FÜHREN MICH MEINE WANDERUNGEN IM REICHSWALD BEI KLEVE IMMER WIEDER ZU BASALTSTEINEN, DIE AUF DEN HÖCHSTEN ERHEBUNGEN DIESER EISZEITLICHEN ENDMORÄNE STEHEN...

Diese Steine tragen neben der Höhenangabe auch den Namen des Berges. Und das sind dann Namen wie Köhlerberg oder Grote Högt, die selbsterklärlich sind. Aber auch Namen wie Mussoolsenberg, Godlofsenberg, Rosenbordenberg, Pällenpulsenberg oder Drölsenberg deren Deutung nicht oder nur schwer möglich ist.

Auf den folgenden Seiten stelle ich diese Berge und Steine vor und erläutere (soweit ich sie in Erfahrung bringen konnte) die Namen der Berge. „Berge“ klingt angesichts ihrer Höhe übertrieben, aber es sind die höchsten Erhebungen in dieser Region.

Ich stütze mich dabei vor allem auf die Erläuterungen von Theodor Brauer, der den Reichswald und seine Geschichte(n) wie kein Anderer kannte. Er war Bezirksschornsteinfegermeister, ehemaliger Jagdpächter in Reichswalde und Heimatforscher. (Siehe hierzu auch das Kapitel „ZUR GESCHICHTE DER STEINE“, das dem Initiator des Projektes „Berge und Steine“ Gerd Siebers gewidmet ist.)

Verknüpfungen zu den einzelnen Kapiteln finden Sie immer in der Kopfleiste.

Hinweis:

Diese Website ist weiterhin in Überarbeitung und wird laufend ergänzt, so z.B. durch Fotos von den Jagensteinen.

Fragen, Vorschläge und Hinweise auf Fehler sind willkommen.

Kontaktadresse: reichswald@klear11.de